Hörproben

 

Korngold – Unvergänglichkeit II

Korngold – Adieu, good man Devil

Mit freundlicher Genehmigung von NAXOS Records und Klaus Simon (Klavier). Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten unter: https://www.naxos.com/catalogue/item.asp?item_code=8.572027

Pfitzner – Das verlassene Mägdlein

Pfitzner – Ich fürcht‘ nit Gespenster

Mit freundlicher Genehmigung von NAXOS Records und Klaus Simon (Klavier). Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten unter: https://www.naxos.com/catalogue/item.asp?item_code=8.572602

Fauré – Pie Jesu

Mit freundlicher Genehmigung der Beteiligten, insbesondere Frank Hoffmann (www.kmv-frankfurt.de) und Vladislav Brunner (www.frankfurter-solisten.de) – Aufzeichnung eines Konzerts vom 25. Oktober 2016, Heiliggeistkirche Frankfurt am Main

Diskographie

Robert Schumann – Der Rose Pilgerfahrt

Partie der Rose Chorus Musicus Köln und Das Neue Orchester unter der Leitung von Christoph Spering erschienen 2013 bei OEHMS CLASSICS

Robert Schumann – Der Rose Pilgerfahrt

Hans Pfitzner – Complete Lieder I

Klaus Simon, Klavier erschienen 2013 bei NAXOS

Hans Pfitzner – Complete Lieder I

Richard Wagner – Götterdämmerung

Partie der Woglinde Frankfurter Opern- und Museumsorchester unter der Leitung von Sebastian Weigle erschienen 2012 bei OEHMS CLASSICS

Richard Wagner – Götterdämmerung

Hans Pfitzner – Palestrina

Partie des Ighino Frankfurter Opern- und Museumsorchester unter der Leitung von Kirill Petrenko erschienen 2012 bei OEHMS CLASSICS

Hans Pfitzner – Palestrina

Erich Wolfgang Korngold – Songs Vol. I

Uwe Schenker-Primus, Bariton Klaus Simon, Klavier erschienen 2011 bei NAXOS

Erich Wolfgang Korngold – Songs Vol. I

Richard Wagner – Das Rheingold

Partie der Woglinde Frankfurter Opern- und Museumsorchester unter der Leitung von Sebastian Weigle erschienen 2010 bei OEHMS CLASSICS

Aribert Reimann – Lear

Partie der Cordelia Frankfurter Opern- und Museumsorchester unter der Leitung von Sebastian Weigle erschienen 2009 bei OEHMS CLASSICS

Aribert Reimann – Lear

Wolfgang Amadeus Mozart / Richard Strauss – Idomeneo

Partie der Ilia Sächsische Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Fabio Luisi erschienen 2007 bei ORFEO Salzburger Festspieldokumente

Wolfgang Amadeus Mozart / Richard Strauss – Idomeneo

Komponistenportrait Joseph Schwantner (*1943)

Holst-Sinfonietta unter der Leitung von Klaus Simon erschienen 2004 bei NAXOS American Classics

Richard Wagner – Rheingold

Johann Sebastian Bach – Matthäus Passion

Bach-Ensemble der EuropaChorAkademie unter der Leitung von Joshard Daus erschienen 2001 bei ARTE NOVA CLASSICS

Lieder von Berg, Zemlinsky, Szymanowski und Boulanger

Christian Schulte, Klavier Holst-Sinfonietta unter der Leitung von Klaus Simon erschienen 2000 bei PRIMAVERA Preisträger deutscher Musikwettbewerbe

Lieder von Berg, Zemlinsky, Szymanowski und Boulanger

Pressestimmen

 

„In der Inszenierung Buschs […] sorgt Britta Stallmeisters Sopran über den Hörgenuss hinaus für einen bewegenden Kontrast zum nahezu mechanischen Klang, mit dem Naja Marie Domsel ihre Spoonface reden lässt – Himmelsstimme und Engelszunge.“ Strandgut, Ausgabe Oktober 2017 (Kritik zu Spoonface Steinberg)
„Auf der Suche nach einer ‚Story‘ für ihre Oper nimmt die Librettistin, hilflos stotternd gesungen von der wunderbaren Britta Stallmeister, zögerlich Kontakt zu den Flüchtlingen, zum ‚lebenden Objekt‘ auf.“ Die Deutsche Bühne, 18. September 2017 (Kritik zu Schönerland)
„Britta Stallmeister brillierte mit großem Ausdruck und mit ihrer schauspielerischen Erfahrung als versierte Opernsängerin.“ Main-Echo, 6. Juni 2017 (Liederabend-Kritik)
„Schauspielerin Domsel […] wird begleitet von der Opernsängerin Britta Stallmeister, die ihr zwillingshaft ähnlich sieht und Spoonfaces Lieblingsarien wundervoll singen kann.“ Frankfurter Rundschau, 13./14. Mai 2017 (Kritik zu Spoonface Steinberg)
„Sphärisch, zurückgenommen und auch im Pianissimo noch voller Glanz interpretierte Stallmeister das ‚Pie Jesu‘.“ Westfälischer Anzeiger, 17. März 2014 (Konzert-Kritik zu Faurés Requiem)
„Mit sicheren Koloraturen und perfekter Höhe sowie ihrer versierten Legatotechnik meisterte sie alle Klippen der Rolle, verdeutlichte zudem, dass die Adele keineswegs immer von einer Soubrette gesungen werden muss.“ Maintal Tagesanzeiger, 26. März 2011 (Kritik zu Die Fledermaus)
„Mit Anne Schwanewilms (Arabella) und Britta Stallmeister (Zdenka) waren zwei ähnlich warmtimbrierte, in Dynamik und Duktus optimal aufeinander sich abstimmende Vokalcharaktere gefunden. Das durchweg in Pianotönungen verbleibende erwähnte Duett im 1. Akt gelang in seiner durchgehaltenen Legato-Intensität makellos.“ Frankfurter Rundschau, 27. Januar 2009 (Kritik zu Arabella)
„Bei den Sängerinnen ließ vor allem Britta Stallmeister aufhorchen: engelsgleich und lupenrein ihre Höhe in den Passagen der aufrichtig liebenden Tochter Cordelia.“ Frankfurter Neue Presse, 30. September 2008 (Kritik zu Lear)
„Cordelia etwa, Lears treue Tochter, darf sich mit glühender Emphase ins Herz des Publikums singen, und Britta Stallmeister bestätigt mit dieser Partie ihren Rang als außerordentliche Sängerdarstellerin.“ Wiesbadener Kurier, 30. September 2008 (Kritik zu Lear)
„Stallmeister sang die Sophie mit einer Mischung aus Traumverlorenheit und Klarsicht technisch nahezu perfekt, deckte alle Facetten dieser Figur ab, spielte mal mit großer reflektierter Überzeugung mal mit naiver Unsicherheit.“ Rhein-Neckar Zeitung, 7. März 2007 (Kritik zu Weiße Rose)